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Unsere Leben sind nicht eure Geschäftsidee!

Posted: April 22nd, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Unsere Leben sind nicht eure Geschäftsidee!

Manifest der AG Kritische Kulturhauptstadt: Das Gespenst der „Kreativwirtschaft“ geht um im Ruhrgebiet. Es soll neues Leben in die Ruinen des Fordismus bringen, ein Leben, das dem alten zum Verwechseln ähnlich sieht. Wie einst Kohle und Stahl soll heute „Kreativität“ den sterbenden Dinosaurier Ruhrgebiet wieder zum Leben erwecken. Ein attraktives – aber nur für die Gewinner der Krise finanzierbares – kulturelles Leben soll die Unternehmen und Betriebe anlocken, und so das Ruhrgebiet zu alter Größe führen. Gekrönt werden soll der wieder auferstandene Koloss von der „Kreativwirtschaft“, dem Symbol für einen bewältigten Strukturwandel.

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Sound auf dem Euromayday

Posted: April 22nd, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Sound auf dem Euromayday

Es haben sich viele DJs und DJanes gemeldet. die während der Euromayday-Parade und
ab 18 Uhr während des Straßenfests auf dem Nordmarkt auflegen. Bisher
sind folgende Acts klar (in der Reihenfolge des Auftritts):

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Aufruf zum Euromayday-Ruhr 2010

Posted: April 21st, 2010 | Author: | Filed under: > aufruf, 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Aufruf zum Euromayday-Ruhr 2010

Aufruf zum Euromayday am 1. Mai 2010 in Dortmund
call in english
appel en français
Türk çağır

Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?

Wir haben die Nase voll! Her mit dem schönen Leben – ohne Angst und Unsicherheit, ohne Ausbeutung und Unterdrückung, hier und überall! Der 1. Mai ist unser Tag, um gemeinsam als Parade laut und sichtbar zu sein und unseren Wünschen Ausdruck zu verleihen. Der EuroMayDay ist eine Einladung, um gemeinsam mit anderen zu handeln, zu kämpfen und zu feiern!

Immer mehr Menschen werden Ansprüche und Garantien genommen. Sie werden in unsichere Lebensverhältnisse abgedrängt. Mittlerweile arbeiten bereits ein Drittel aller Beschäftigten unter prekären Bedingungen, das heißt in Leiharbeit, in Minijobs, in befristeten Arbeitsverhältnissen, in mies oder gar nicht bezahlten Praktika, als Ich-AG oder als papierlose MigrantInnen ohne jeglichen Schutz. Besonders in den Bereichen Pflege, Hausarbeit und Einzelhandel arbeiten zumeist Frauen, die angesichts der geringen Löhne und der niedrigen Stundenzahlen kein existenzsicherndes Einkommen erhalten. Diese Prekarisierung und der radikalisierte Wettbewerb setzen auch die so genannten Stammbelegschaften unter Druck. Allein die Anwesenheit von LeiharbeiterInnen in einem Betrieb wirkt (lohn)disziplinierend.

Wir sollen mehr arbeiten und weniger verdienen. Die Bedrohung mit Armut und Ausschluss soll uns gefügig machen, niemand sich sicher fühlen. Das entwürdigende Regime der Hartz-Gesetze erzeugt Angst. Die Entrechtung und Gängelung der Erwerbslosen mit 1-Euro-Jobs, Vorladungen, Hausdurchsuchungen oder Zwangsumzügen wird begleitet von einer widerlichen Missbrauchsdebatte, die ausgrenzen und isolieren soll.

Nach dem Ende von Kohle und Stahl ist diese Situation besonders hier im Ruhrgebiet zu spüren. Die Kommunen sind pleite und leiden unter einer hohen, verfestigten Erwerbslosigkeit. Umfassende Sparprogramme sollen jetzt helfen die Haushalte zu sanieren. Wie üblich wird dabei besonders im sozialen und soziokulturellen Bereich gespart.

Mit der Kulturhauptstadt RUHR.2010 soll der sterbende Dinosaurier Ruhrgebiet zu neuem Leben erweckt werden. Kultur wird zum Standortfaktor und Kreativität auf eine Geschäftsidee reduziert. Gerade der von der Kulturhauptstadt so gefeierte Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft ist das Modell eines stark prekarisierten Arbeitsmarktes. Er wird bestimmt von Zeitverträgen und unsicheren, selbstständigen Arbeitsverhältnissen.

Die Politik bastelt an Prestige-Projekten, wie z.B. dem Bau eines neuen Konzerthauses in Bochum oder dem Dortmunder U-Turm als Zentrum für Kunst und Kreativität. Von der Mehrheit der BewohnerInnen, die das Zeitalter von Kohle und Stahl hier zurückgelassen hat, haben sich die Verantwortlichen längst verabschiedet. Diese Mehrheit der BewohnerInnen wird von diesen Projekten des sogenannten Strukturwandels nicht profitieren.

Öffentliche Gelder müssen allen Menschen, die hier leben, zugute kommen! Kulturelle Infrastruktur muss in erster Linie soziale Infrastruktur sein! Dazu gehört ein Bildungssystem, das nicht selektiert sondern fördert, ebenso wie ein schneller, bezahlbarer, öffentlicher Nahverkehr und eine umfassende Gesundheitsversorgung sowie die Finanzierung von z.B. Stadtteilzentren und Schwimmbädern! Diese Gemeingüter gehören uns allen!

Wir bleiben nicht bei der Verteidigung der Gemeingüter stehen, sondern wissen, dass allen Menschen ein ausreichendes Einkommen zusteht. Alle Menschen sollen ihren Aufenthalts- und Wohnort frei wählen dürfen. Wir wollen eine solidarische Gesellschaft, die mit patriarchalen und rassistischen Gewalt- und Herrschaftverhältnissen bricht.

Deshalb weisen wir jegliche rassistische und nationalistische Spaltung zurück. Rechte Parteien schüren den sozialen Neid und finden auch bei Teilen der bürgerlichen Mitte Unterstützung mit Kampagnen für einen Sozialstaat und Mindestlohn nur für „Volksgenossen“. Unter den Slogans „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“ wird Rassismus verbreitet. Die Angriffe von Neonazis gegen MigrantInnen und politische GegnerInnen nehmen zu, in den letzten Jahren wurden in Dortmund sogar mehrere Menschen von Neonazis ermordet. Die 1. Mai-Demo des DGB wurde im letzten Jahr von Neonazis angegriffen. Es geht also auch darum Dortmund ein anderes Gesicht zu geben und Solidarität zu leben.

Das Fehlen von Sicherheiten und Garantien ist uns gemeinsam: Ob wir als KünstlerInnen oder Reinigungskraft arbeiten. Ob wir akut von einer Betriebsschließung bedroht oder schon erwerbslos sind. Ob wir neben dem Studium als DJ unterwegs sind oder als neue Selbständige unser unternehmerisches Selbst vor uns her treiben. Dieses negative Gemeinsame wollen wir, trotz all unserer Unterschiedlichkeit, zu einem positiven Gemeinsamen wenden, zu einem Recht auf ein gutes Leben. Der EuroMayDay ist die Aufforderung an Euch, dieses positive Gemeinsame zum Schwingen und Tanzen zu bringen. Das meinen wir durchaus wörtlich. Wir wollen dem Wortgeklingel der Kulturhauptstadt und den Zumutungen unseres Lebens unsere Wünsche und Forderungen entgegen stellen und eine große Party auf der Straße feiern.

»Mayday, Mayday« ist das Signal, welches in Seenot geratene Schiffe aussenden. In diesem Sinne: Raus aus den Federn, es kommt auf uns alle an! Der EuroMayDay ist eine offene Parade – alle sind eingeladen, ihre Prekarisierungserfahrungen, Aneignungskämpfe, Ideen und Forderungen einzubringen. Ob mit Kostümen, Schildern, Tänzen, Musik oder anderem ist jedem und jeder selbst überlassen!

Der EuroMayDay startet am 1. Mai 2010 um 15 Uhr in Dortmund am Hauptbahnhof Nordausgang.


Falls ihr den Aufruf als Gruppe oder Einzelperson unterstützen wollt, schreibt uns eine E-Mail.

die 43 Unterstützer_innen-Gruppen (Stand 28.4.2010):

AG Bildungsstreik Bochum | AG Bildungsstreik Duisburg-Essen | AG Kritische Kulturhauptstadt | alternative liste Bochum | Antifa Medienzentrum Dortmund | Antifaschistische Linke Münster | Antifaschistische Union Dortmund | Antinationale Antifa Dortmund | ASJ Herne/Recklinghausen | AStA Ruhr-Uni Bochum | Attac Bochum | attac campus bochum | Bochumer Sozialforum | der_notstand Bochum | FAU Dortmund | FAU Münster | FAU Bielefeld | FAU Essen | FAU Moers | Forum gegen Rassismus Campus Dortmund | Freiraumtanz Bochum | GEW LASS NRW | Globalibre | Hoodstock | INURA-Ruhr | Kultur- und Initiativenhaus Langer August | KulturHaus Taranta Babu | Kunterbunt e.V. | Kulturzentrum Bahnhof Langendreer Bochum | LabourNet Germany | Land for Free | Libertäre Medienmesse 2010 | lippe*alternativ | Radio El Zapote – Autonome Kultur- und Konzertgruppe Bochum | Rattenloch Schwerte | Soziales Zentrum Bochum | Sozialforum Dortmund | Theater Metropol Dortmund | Transnationales Aktionsbündnis | Unabhängige Sozialberatung Bochum | Unrast Verlag | ver.di Jugend NRW | ver.di Jugend Südwestfalen

Einzelpersonen:

  • Rainer Marquardt (Dortmund, ver.di Mitglied)

call in english:

Got well paid work? Can you live with it? Got free time? What can you afford? Do you lead a self-determined life? What are your dreams? What about your future, and growing older?

Enough is enough! Let’s face the good things in life – without fear and insecurity, without exploitation and oppression – here and everywhere! Euromayday Dortmund is an invitation to everyone to join a parade through Dortmund Nordstadt – to think and act, to fight and party together!

Regardless of whether we work as artists, cleaners, as DJs while studying, or exploit ourselves as self-entrepreneurs, we all have one thing in common: social inequality and insecurity. We want to transform these >negative commons< into > >positive commons< and promote the right to a good life. Euromayday Dortmund calls for action to make the >public commons< swing and dance!

We aim to resist the impertinence of this life and want to live out our dreams and desires on the streets of Dortmund on May 1st. Euromayday is a parade open for everybody. Everybody is invited to join and dance, exchange ideas and experiences, and unite together in the fight!

Euromayday starts May 1st 2010 // 15 Uhr // Dortmund Hbf (North Exit)
more info (in german): euromayday.noblogs.org


appel en français:

As-tu du travail? Peux-tu vivre de ce que tu gagnes? Quoi peux-tu payer? Peux-tu vivre ta vie selon tes idées? Qu’est que tu désires? Qu’est que tu va faire quand tu es vieux?

Nous en avons assez! Pour une vie belle – sans peur et précarisation, ici et partout!
L’Euro-Mayday c’est une invitation à agir ensemble, à battre ensemble, à fêter ensemble!

N’importe si nous travaillons comme des artistes ou des agents d’entretien,
si nous sommes ménacés du licenciement ou si nous sommes déjà au chômage,
si nous étudions et travaillons comme disc-jockey en outre ou si nous sommes des ‘nouveaux’ petits entrepreneurs – l’absence de securité et des garanties concerne chaqu’un et chaqu’une de nous.
Convertons ce point commun négatif en quelque chose positive: en droit à une vie belle!
L’Euro-Mayday c’est une invitation de faire vibrer et danser ce point commun.
Nous voulons opposer nos désirs et nos revendications aux demandes inacceptables de notre vie quotidienne et faire une grande fête dans la rue.

Tous sommes invités de se joindre et d’exprimer leurs experiences, leurs luttes et idées – par la danse, la musique, le déguisement.

L’Euro-Mayday commence le 1. Mai 2010 à 15 heures à Dortmund Haupbahnhof (gare central), sortie du nord.
Plus d’information: euromayday.noblogs.org


Türk çağır:

Para kazandığın bir işin var mı?
Kazandığın parayla kendini geçindirebiliyor musun?
Boş zamanın var mı?
Gücün nasıl bir hayat sürdürmeye yetiyor?
Yaşamını kendin şekillendirebiliyor (belirleyebiliyor) musun?
Ne arzu ediyorsun?
Yaşlanınca ne yapacaksın?

Biz artık bıktık usandık! Artık güzel hayat gelsin , buraya ve her yere – korkusuz ve güvenli, ezmeyen ve ezilmeyen ve sömürüsüz!

EuroMayDay , başkalarıyla ortaklaşa hareket etmek , mücadele etmek ve eğlenmek için, bir davettir. Kadın sanatçı olarak veya temizlikçi kadın olarak çalışsak çalışmasak da; Şu anda işsiz veya işyerinin kapanmasından dolayı acil işsizlik tehdidi altında olsak olmsak da; Yüksek öğrenimimiz yanı sıra DJ olarak yollara düşsek düşmesek veya yeni serbest çalışan biri olarak kendi girişimci kişiliğimizi önümüz sıra sürüklesek sürüklemesek de; Güvenlik ve garantimizin eksik olması hepimizin ortak tarafı. Bu negatif (olumsuz) ortak yanımızı, pozitif (olumlu) bir ortak yanımıza, iyi bir hayat hakkına dönüştürmek istiyoruz. Bu pozitif (olumlu) ortak yanımızı titretmek, salındırmak ve dans ettirmek için, EuroMayDay hepinize bir çağırıdır. Hayatımızın çilelerinin (zorluklarının) karşısına, istek ve dileklerimizi koyup, büyük bir sokak şenligi (parti) kutlamak istiyoruz.

EuroMayDay, (herkese) açık bir şenlik törenidir. Herkesi, tecrübelerini (deneyimlerini), mücadelelerini ve fikirlerini bu işe katmaya – kostümleriyle, danslarıyla, müziğiyle ….-, bu şenliğe katılmaya davet ediyoruz!

EuroMayDay 1 Mayıs 2010 günü Dortmun`da, Hauptbahnhof Nordausgang`da ( Ana Tren İstasyonu Kuzey Çıkışında) saat 15.00 te başlayacak.
Daha fazla bilgi için euromayday.noblogs.org internet adresini arayın.


Die Soli-Buttons sind da

Posted: April 20th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Die Soli-Buttons sind da

Ab heute sind bei uns die Euromayday-Soli-Buttons für 1€ erhältlich. Die sind nicht nur kleidsam sondern unterstützen auch die Finanzierung des Euromaydays. Erhältlich sind diese auf den Mobilisierungsveranstaltungen (siehe linke Spalte) sowie im Sozialen Zentrum Bochum. Ab Donnerstag werden dort auch neue Plakate, Flyer und Aufkleber verfügbar sein. An dieser Stelle sei außerdem nocht einmal auf den Basteltag am Samstag, den 24. April ab 12 Uhr im SZ-Bochum hingewiesen.

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Euromayday kritisiert Prekarität im Ruhrgebiet

Posted: April 20th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Euromayday kritisiert Prekarität im Ruhrgebiet

Pressemitteilung: Am 01.05.2010 findet in Dortmund der erste Euromayday Ruhr statt. Ab 15:00 Uhr zieht die politische Parade vom Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofs aus durch die Nordstadt und endet mit einem Straßenfest ab 18 Uhr auf dem Nordmarkt. Der Euromayday ist keine klassische Demonstration, sondern eine Perfomance mit DJs und Theateraktionen. Viele Teilnehmer/innen werden ihre Wünsche und Forderungen in Verkleidungen vortragen, eine Trommelgruppe und ein Chor haben sich als Livemusiker angekündigt. Verschiedene soziale und stadtpolitische Initiativen werden sich in Interviews vorstellen. Der Euromayday stellt die zunehmende Prekarität im Ruhrgebiet in den Mittelpunkt und thematisiert die Selbstorganisation von Kunst-, Lebens- und Arbeitsformen.


Wir wollen euch tanzen sehen

Posted: April 15th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Wir wollen euch tanzen sehen

Der Euromayday Ruhr nimmt Gestalt an. Start ist am 1. Mai um 15 Uhr am Nordausgang des Dortmunder HBFs. Es wird zwei Lautiwagen mit diversen DJs geben. Zwischendrin wird es immer wieder Aktionen auf und am Rande der Demo geben sowie Interviews mit politisch Aktiven zu Themen von Hartz IV bis Antirassismus geben. Die Parade endet gegen 18 Uhr auf dem Nordmarkt und geht in ein Straßenfest über. Auf dem Nordmarkt wird es zwei Bühnen geben; einmal werden DJs Elektro auflegen, auf der anderen werden vier Bands HipHop bis Punk spielen.

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Neue Infos zum Euromayday

Posted: April 7th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Neue Infos zum Euromayday

Plakate und Flyer zum Euromayday sind jetzt im Taranta Babu in Dortmund, im SZ-Bochum und im AKZ Recklinghausen erhältlich. Auf Anfrage per E-Mail schicken wir euch auch gerne welche zu. Auf der Parade wird es mindestens zwei Lautsprecherwagen geben. Dabei werden kurze Interviews mit verschiedenen Initiativen aus dem Ruhrgebiet und Umgebung geführt. Ausserdem wird es immer wieder kleine Aktionen geben. Um für diese Aktionen Ideen zu entwickeln, wird am kommenden Sonntag, dem 11. April, um 14 Uhr im Taranta Babu ein eigenes Treffen stattfinden.
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Mobi-Material zum Euromayday

Posted: März 20th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Mobi-Material zum Euromayday

Plakate, Flyer und Aufkleber liegen im Taranta Babu in Dortmund (Humboldtstr. 44), im Soziales Zentrum Bochum (Josephstr. 2) und im AKZ Recklinghausen (König-Ludwig-Str. 50) zur Weiterverteilung aus.

Flyer

Aufruf mit Layout
Aufruf ohne Layout
Aufruf in Kurzversion

Texte

Banner

Aufkleber

Plakate


Mitmachen beim Euromayday

Posted: März 20th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Mitmachen beim Euromayday

Kontakt

Die Mayday-Vorbereitungskreis erreicht ihr per E-Mail an euromayday[at]riseup.net

Treffen

Das letzte Vorbereitungstreffen des Euromayday findet am Di, 27. April um 19.00 Uhr im Taranta Babu in Dortmund (Humboldtstraße 44) statt. Kommt vorbei und helft mit, den Euromayday 2010 zu organisieren.

Unterstützen

Falls ihr den Aufruf als Gruppe oder Einzelperson unterstützen wollt, schreibt uns eine E-Mail. Besonders freuen würden wir uns, wenn ihr euch eigene Ideen und Aktionen für die Parade ausdenkt und umsetzt. Ein "Aktionsideentreffen" findet am 13. April ab 14 Uhr im Taranta Babu statt.

Mobilisieren

Plakate, Flyer und Aufkleber liegen im Taranta Babu in Dortmund (Humboldtstr. 44), im Soziales Zentrum Bochum (Josephstr. 2) und im AKZ Recklinghausen (König-Ludwig-Str. 50) zur Weiterverteilung aus. Gerne kommen wir bei euch für eine Mobilisierungsveranstaltung vorbei.

Basteln

Der Euromayday ist eine offene Parade – alle sind eingeladen, ihre Prekarisierungserfahrungen, Aneignungskämpfe, Ideen und Forderungen einzubringen. Ob mit Kostümen, Schildern, Tänzen, Musik oder anderem ist jedem und jeder selbst überlassen. Ein gemeinsamer Basteltag findet am 24. April ab 12 Uhr im SZ-Bochum statt. Seid kreativ!

Musizieren

Wir suchen noch Bands und DJs für die Parade und das abschließende Straßenfest auf dem Nordmarkt. Wenn ihr aufreten wollt oder KünstlerInnen kennt, schreibt uns an.

Spenden

Support your local Mayday! Wer uns unterstützen möchte spendet an:


Verein für Medienarbeit e.V.
Konto Nr.: 191009932
BLZ: 44050199
Sparkasse Dortmund
Stichwort: "EUROMAYDAY"

Spenden sind steuerabzugsfähig. Bitte Postadresse angeben, wenn Quittung benötigt wird


Ganztägiges Planungstreffen

Posted: März 10th, 2010 | Author: | Filed under: 2010, euromayday | Kommentare deaktiviert für Ganztägiges Planungstreffen

Am kommenden Sonntag, den 14. März findet um 11 Uhr ein Workshop im Sozialen Zentrum Bochum zum geplanten Euromayday Ruhrpott am 1. Mai in Dortmund statt. Eingeladen sind u.A. Menschen aus Berlin und Hamburg, die von ihren dortigen Euromaydays erzählen und Filme zeigen. Anschließend sollen – inspiriert von diesen Erfahrungen – eigene Aktionen ausgedacht werden. Die politische Parade startet erstmalig im Ruhrgebiet am 1. Mai um 15 Uhr ab Dortmund Hauptbahnhof (Nordausgang).